Ein eigener Internetauftritt ist für Kanzleien inzwischen unverzichtbar. Gab es früher das gedruckte Branchenbuch, so nimmt heute Google diesen Platz ein. Doch eine Kanzleiwebseite ist mehr als nur ein digitaler Branchenbucheintrag: Sie ist Kanzleischild, Werbebroschüre, Akquisetool, Stellenanzeige und Image-Werkzeug in einem. Zeit, über Ihre Webseite nachzudenken…
Je nachdem, wer Ihre Mandanten sind oder es werden sollen, muss Ihr Internetauftritt die Zielgruppe ansprechen. Dafür benötigt eine Kanzlei neben einem zum ihrem Stil passenden Webdesign die richtigen Inhalte. Inhalte, die Mandanten ansprechen, interessieren und überzeugen. Die Leser müssen sich auf Anhieb angesprochen fühlen und zugleich sofort die für sie relevanten Informationen finden.
Was interessiert Leser?
Relevant ist beispielsweise der Schwerpunkt der Kanzlei. Ärzte möchten von einem Steuerberater, der sich auf Heilberufe spezialisiert hat, beraten werden. Häuslebauer suchen einen spezialisierten Fachanwalt für Baurecht, wenn es Ärger mit dem Bauträger gibt. Je präziser eine Webseite auf eine oder mehrere Gruppen zugeschnitten ist – beispielsweise durch mehrere Unterseiten, auf denen sich der Interessierte wiederfindet – desto höher ist die Trefferquote.
Die Website als Argument
Natürlich entscheidet sich kein Unternehmen für eine Kanzlei, nur weil diese einen schönen Internetauftritt hat. Aber eine professionelle Website ist ein wichtiges Argument, das auf emotionaler Ebene wirkt. Der Betrachter wird vom Design, von den Bildern und von den Aussagen angesprochen und überzeugt. Die beste Voraussetzung für eine Kontaktaufnahme. Auch wirkt ein News-Bereich oder Blog auf diese Weise: Die Kanzlei ist auf dem aktuellen Stand und weiß, wovon sie spricht. Ihre Beratungskompetenz wird veranschaulicht – die Webseite ist damit ein gewichtiges Argument für Ihre Kanzlei.
Ihre Webseite ist veraltet, nicht für mobile Endgeräte wie Tablets und Smartphones optimiert oder Sie haben noch gar keinen eigenen Internetauftritt? Wir beraten Sie gerne!